**Breaking News: Deutschland bleibt beim Kartenzahlen zurück – Verbraucher fordern sofortige Änderungen!**
In Deutschland ist es nach wie vor nicht überall möglich, mit Karte zu zahlen – und die Verbraucher sind frustriert! Eine neue Umfrage zeigt, dass die Hälfte der Deutschen gesetzliche Regelungen fordert, um Kartenzahlungen in Restaurants und Geschäften zu verpflichten. Besonders alarmierend: 62% der Gen Z würden Geschäfte boykottieren, die nur Bargeld akzeptieren. In Ländern wie den Niederlanden oder Schweden ist Kartenzahlung längst Alltag, während Deutschland hinterherhinkt.
Die Gründe für diese Rückständigkeit sind vielfältig, wobei viele Händler die hohen Gebühren für Kartenzahlungen als Hauptargument anführen. Doch immer mehr Geschäfte akzeptieren ausschließlich Kartenzahlungen, was die Frage aufwirft: Wie kann das sein? Ein Selbstversuch in verschiedenen Läden ergab, dass in etwa der Hälfte der Fälle nur Barzahlung möglich war. Die Argumentation der Händler über hohe Gebühren wird zunehmend in Frage gestellt, da die tatsächlichen Kosten für Bargeldzahlungen oft sogar höher sind.
Ein Unternehmer in Köln erklärte, dass die Kosten für Bargeldverwaltung und -sicherung im Vergleich zu Kartenzahlungen erheblich sind. Während eine Kartenzahlung etwa 8 bis 12 Cent kostet, belaufen sich die Kosten für Bargeldtransaktionen auf durchschnittlich 24 Cent! Dies wirft ein neues Licht auf die Argumente der Händler und könnte die Debatte um die Zahlungsmethoden in Deutschland neu entfachen.
Die Politik hat reagiert: Im Koalitionsvertrag wird eine Registrierkassenpflicht ab 2027 für Geschäfte mit einem Umsatz über 100.000 Euro angekündigt. Doch bleibt abzuwarten, ob dies ausreicht, um die digitale Zahlungslandschaft in Deutschland zu revolutionieren.
Die Verbraucher sind bereit für den Wandel – die Zeit drängt! Die Forderung nach einer modernen Zahlungsinfrastruktur wird immer lauter. Es bleibt spannend, ob Deutschland endlich aufholt oder weiterhin im Bargeldzeitalter verharrt.