**EILMELDUNG: Deutsche Initiative kämpft gegen Hunger in Gaza – Situation eskaliert!**
Inmitten der katastrophalen humanitären Lage in Gaza organisiert ein Berliner Verein unter der Leitung der deutsch-palästinensischen Aktivistin Joana Hassun dringend benötigte Nahrungsmittelhilfen. Während die Hamas Propagandavideos von abgemagerten israelischen Geiseln verbreitet und Bedingungen für deren Versorgung durch das internationale Rote Kreuz stellt, bleibt die Situation für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen verheerend.
„96 % der Bevölkerung haben kein Einkommen, leben in Zelten oder auf der Straße und sind auf Hilfe von außen angewiesen“, schildert Hassun die dramatische Realität. Ihr Verein Transagency kauft vor Ort Lebensmittel und bereitet einfache Gerichte wie Linseneintopf und Falafel zu. Doch die Herausforderungen sind enorm: Die Preise sind exorbitant, und es gibt kaum Nahrungsmittel zu finden. „Eine Lebensmittelausgabe kostet zwischen 3.000 und 6.000 Dollar, was nur 120 Portionen ergibt“, so Hassun weiter.
Trotz geringer Hilfslieferungen bleibt die Lage angespannt. „Die Luftbrücke ist ein symbolischer Akt der Verzweiflung“, kritisiert Hassun. Viele Hilfsgüter landen im Meer oder in militärischen Sperrzonen, während Zivilisten weiterhin bei der Nahrungsverteilung ums Überleben kämpfen. Gestern wurden 57 Menschen getötet, was die Dringlichkeit internationaler Hilfe unterstreicht.
Die deutsche Bundesregierung fordert von Israel eine grundlegende Änderung seiner Politik, doch Hassun betont: „Es zählen jetzt nur noch Taten, nicht Worte.“ Ein sofortiger Stopp der Waffenexporte und mehr Druck auf die israelische Regierung seien nötig, um die Zivilbevölkerung zu unterstützen und die Geiseln zu befreien.
Die Zeit drängt, und die Menschen in Gaza benötigen sofortige Unterstützung. Die humanitäre Krise erreicht einen kritischen Punkt – jetzt ist Handeln gefragt!